Friday, June 29, 2012

Henri's thoughts / Henris Gedanken

Erst spät in der Nacht erreichte Henri van Laakdikten das Zeltlager seiner Expedition. Seine Streifzüge durch die Umgebung hatten ihm die Möglichkeit gegeben, die Dinge die in Gumba passierten, besser zu verstehen. Er durchschaute nun Zusammenhänge die ihm zuvor nur Rätsel aufgegeben hatten...


Die Briten hatten einige der Dörfer in den belgischen Schutzgebieten aufgesucht, sie wollten nach Recht und Ordnung im Namen ihrer Majestät Queen Victoria sehen, hatten sie behauptet. 
Allerdings nahmen sie, als sie erfuhren dass sich die belgische Expedition auf dem Rückweg befand schnell die Beine in die Hand. Zu näheren diplomatischen Konbtakten kam es aufgrund dessen vorerst nicht, aber Henri war zuversichtlich das man dies bald würde ändern können.


Im Westen Gumbas musste man sich derweil mit den einfallenden Horden der wilden Goa-Goa herumärgern, diese nutzten ihre überlegene Geschwindigkeit um nach ihren Überfällen immer wieder in den dichten Wäldern am Rande der, das Land von den westlichen Hochebenen teilenden, Gebirgskette zu verschwinden.
So verlor man zwar Raum an die Wilden, doch im Basislager war man zuversichtlich die Probleme bald aus der Welt zu schaffen. ...

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It was late at night when Henri van Laakdikten reached his camp. His wanderings through the area gave him an important insight to things happening in Gumba. He now understood situations that were a mystery to him only days ago...

The Brits had visited some of the villages the Belgian expedition had passed through months ago, claiming they wanted to establish law and order in the name of Her Majesty Queen Victoria.

And yet they had scarpered as soon as they had been informed that the Belgian expedition was returning. No diplomatic contact had been established till that night, but Henri was certain that this would change soon.

In the west of Gumba the wild Goa-Goa were a nuisance. They used their superior speed to disappear into the thick woods at the foot of the mountains after their raids.

Thus they managed to raid and capture Belgian soil, but at the base-camp everyone was certain that this would not remain a problem for long.
 



Sunday, June 17, 2012

Bewegung / Movement

Bewegung auf der Karte

Die Bewegung auf der Karte erfolgt in Runden, jede Runde entspricht dabei einer Zeitspanne von etwa 2 Wochen.
Der Standpunkt der jeweiligen Expedition wird auf der Karte (noch?) durch ein weißes X markiert.
Treffen zwei Expeditionen auf einem Feld aufeinander, kommt es warscheinlich zum Kampf, allerdings sind im Rahmen der Kampagne auch diplomatische Lösungen vorgesehen.

In dieser Zeit darf sich eine Expedition über 2 freie oder eigene Felder oder über ein feindliches Feld bewegen.
Wenn nur ein feindliches Feld betreten wird, wird dieses zu einem eigenen Feld.
Wird zuvor ein eigenes oder neutrales Feld betreten, bleibt das feindliche Feld feindlich, erst wenn in der nächsten Runde die erste von beiden Bewegungsaktionen geopfert wird darf das Feld in der eigenen Farbe eingefärbt werden.

Das Einfärben eines Feldes symbolisiert das Errichten einer lokalen Verwaltungsstruktur in dem neuen Schutzgebiet. Nur eingefärbte Felder sind Teil der Kolonie, vollständig umschlossene nicht-gefärbte Felder bleiben neutral und wirken sich nicht aus.

In einer Runde können also folgende Bewegungen stattfinden:

- Zug auf eigenes Feld, Zug auf eigenes Feld
- Zug auf eigenes Feld, Zug auf neutrales Feld
- Zug auf neutrales Feld, Zug auf neutrales Feld
- Zug auf neutrales Feld, Zug auf eigenes Feld
- Zug auf feindliches Feld, erobern (und einfärben) des feindlichen Feld
- Zug auf neutrales/eigenes Feld, Zug auf feindliches Feld

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Movement on the map

Movement on the Gumba map is carried out in rounds, each round representing a two week timeframe.
The current position of each force is marked on the map by a white X. When do expeditions meet on a field, a battle might follow, but diplomatic actions allowed before each battle, might help avoid any bloodshed.

During one round an expedition might move through 2 free or already owned field. Otherwise it might move through one enemy field.When stepping in a free field, it becomes part of an expedition's lands. In order to take over an enemy field, the expedition must spend one of it's possible actions next round to annex the enemy field it stands on.

Colouring a field symbolises the set up of a local administration. Only coloured fields are part of the colony, neutral or enemy fields that are surrounded by fields of an expedition remain neutral or hostile.

In a round the following movements can take place:

- Move to own field, move to neutral
- move to own field, move to own
- move to neutral field, move to neutral
- move to neutral field, move to own
- move to enemy field, take over enemy field
- move to neutral field, move to enemy field