Thursday, July 19, 2012

Brief des Prinzen A. Al Hazred an die Öffentlichkeit

Aufruf an alle Gläubigen: Kommt nach Gumba! Leistet euren Beitrag den Staat Gottes zu errichten!
Ob weiß oder schwarz, alle sind eingeladen, wenn sie den wahren Glauben annehmen!
Der legitime Anspruch A. Al-Hazrerds auf die Ländereien Gumbas bezieht sich auf Zentralgumba, die Gumba vorgelagerten Inseln und einen Zugang zum Ozean!!

Es ist uns nicht entgangen dass des Kaisers Männer auf die Inseln vorstoßen!

Was ist euer Plan? Wollt ihr die korrupte Regierung stürzen und die Inseln wieder an ihren rechtmässigen Herrscher (also an A.Al-Hazred) abgeben um euer Wohlwollen gegenüber dem Propheten auszudrücken?
Oder ist es nur der Wahnsinn und die Gier nach Land die euch treibt.
Wisset noch ist nicht vergessen das die ersten Schüsse in Gumba, die auserwählten Kinder des Propheten trafen, als sie ihr Freitags Gebet verrichteten.

Wir erwarten Antworten!

Hochachtungsvoll,

L. Heiping
im Namen des Propheten Abdul Al-Hazred


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A call to all believers: Come to Gumba! Do your bit in establishing the new Promised Land!
Whether white or black, all are in invited, provided they embrace the true faith! The legitimate claim of Abdul Al Hazred over the lands of Gumba encompasses all of Central Gumba, the islands of Gumba and a corridor leading to the ocean.

It has come to our attention that the soldiers of the Kaiser have moved towards the islands!

What is your plan? Do you wish to overthrow the corrupt government there and present the islands as a gift to their legitimate ruler (clearly Abdul Al Hazred) and invite the friendship of the prophet?
Or is it rather greed and madness that pushes you towards our islands?
Know that it has not been forgotten, that the first shots in Gumba were fired by the Kaiser slaughtering chosen children of the prophet, while they were saying their Friday prayers.

We await your response!
Respectfully,

L. Heiping
in the name of  the prophet Abdul Al Hazred


Runde 20 / round 20


Es gibt einen Konflikt zwischen Goa-Goa und Belgiern!
Die Deutschen müssen einen Kontrollwurf wegen abgeschnittenen Gebieten machen.
Die Gumbanesen bleiben leider weiterhin stehen.

Tuesday, July 17, 2012

Runde 19 / round 19






Nach dieser Runde stehen Kontrollwürfe an!
(extra testen müssen: Goa-Goa und Al Hazred wegen der abgeschnittenen Gebiete.)


Monday, July 16, 2012

Neue Positionen / new positions

Hier ist der aktuelle Stand (16.07.12)!


[Die Gumbanesen sind stehen geblieben, daher hab ich entschieden dass sie das Feld auf dem sie stehen (feindlich) mit beiden Aktionen einfärben.]

Sunday, July 8, 2012

Ein skrupelloser Sklavenhändler? / A ruthless slaver?

Abdul al Hazred mit seiner zuverlässigen Winchester
Abdul al Hazred with his trusted Winchester



Über Abdul Al Hazred von Lughrad Heiping

Ich kann mit Fug und Recht behaupten, Herrn Abdul Al Hazred, oder den Propheten wie er in Gumba von weiten Teilen der Bevölkerung auch genannt wird, besser zu kennen als irgend ein anderer Europäer.
Es wird oft behauptet dass er ein gemeiner Sklavenhändler und ruchloser
Mörder sei, aber so etwas behaupten nur seine Feinde.
Hat sich denn schon einmal jemand gefragt, warum schon seit längerer Zeit keine Sklaven-Karawanen mehr in den Hafenstädten angekommen sind? Schon bevor die Briten oder die Deutschen ihre Niederlassungen in den wichtigsten Hafenstädten errichteten, gab es keine Sklaventransporte aus dem Inneren Gumbas mehr.
Einzig und allein ist es Abdul und seinen Getreuen zu verdanken dass im Herzen Gumbas solche Abscheulichkeiten gestoppt wurden!
Der Leser mag sich fragen, wieso ausgerechnet ein Araber so etwas bewerkstelligen sollte, da diese ja sonst in diesen Geschäften so äusserst tüchtig sind. Ja, warum? Nun, da Abdul ein wahrer Moslem und Menschenfreund ist.
Abdul vertritt die Ansicht dass der Koran es verbietet einen gläubigen Moslem zu versklaven, auch wurde er selbst Zeuge der Verbrechen der Sklavenjäger.
Bei solch einen Angriff wurde sein geliebter Onkel getötet und er selbst zum Sklaven gemacht!
Allah sei es gedankt, dass er sich befreien konnte. Seine Rufe am Hof das Sultans von Sansibar (zu dem er verwandtschaftliche Beziehungen hat) den Sklavenhandel zu verbieten, wurden aber durch dessen Profitgier abgeschmettert.
Al Hazred fühlt sich seitdem berufen diesen Schurken selbst ein Ende zu machen und einen Gottesstaat im Herzen Gumbas zu errichten.
Gleichgesinnte aus allen Teilen Afrikas und Indiens eilen nach Gumba um Abdul bei seiner noblen Mission zu unterstützen.
Ich selbst bin glücklich, meinen Beitrag zu seiner Sache zu leisten, auch wenn ich seitens meiner Landsleute meist nur Unverständnis und Verachtung dafür ernte.

Allah ist groß!
Hochachtungsvoll L. Heiping





About Abdul Al Hazred" by Lughrad Heiping

I can safely claim to have known Abdul Al Hazred, or "The Prophet" as he's known in some parts of Gumbaland, longer and better than any other European in Africa.
Often people have claimed that he is a slaver and a heinous murderer, but these are but malignant characters.
Has anyone ever wondered why there hasn't been a sighting of a slaver caravan around the large ports lately? Even before the British and Germans had arrived and taken over the most important ports, a complete stop in slave trading had taken place in central Gumba.
It is Abdul and his followers that we should be grateful to for such joyous discoveries.
The Reader might wonder why an Arab of all people would accomplish such an act. Arabs are known to be ruthless businessmen after all. Well, I say to such people, because Abdul is a generous philanthropist as a true follower of his faith should be.
Abdul is of the opinion that his Holy Book forbids a true follower of God to enslave other people. Besides he's been witness to many a crime committed by unscrupulous slavers.It was during a slaver run that his beloved uncle was killed and he was torn from his life into the existence as a slave. Allah be praised that he managed to escape.
His cries in the Court of the Sultan of Zanzibar (to which he has family ties) to abolish slavery, were sadly ignored in favour of profit.
Al Hazred has taken it upon his shoulders to end the carriers of such rogues since and to establish a true State of God in the Heart of Gumbaland.
Like-minded people from all around Africa and India are flocking to Abdul and wish to support his noble mission.
I myself have been overjoyed to have contributed to his goal, even if my commitment is nearly always faced with scorn and lack of understanding by my fellow countrymen.


Allah is great!
Yours respectfully,

 L. Heiping

Thursday, July 5, 2012

Current positions/Aktuelle Positionen

Hier findet ihr die neueste Version der Karte. Stand 17 Züge gespielt (entspricht 34 Wochen)

Gumba wurde zum größten Teil von den Parteien in Besitz genommen.

Die Weiß eingefassten Felder sind die Startpunkte bzw. Basislager der Expeditionen und tauchten zum Teil schon (intern) im Rollenspiel auf, der aktuelle Standpunkt der Expeditionen wird mit dem farbigen X markiert.


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This is the current version of the map. Currently we have gone through 17 rounds (which correspond to 34 weeks).

Most of Gumba is now part of someone's territory.

The hexagons framed in white are the headquarters or capitals of the factions and have already been a part of our role-play intermezzos (usually the diplomacy phases carried out by email in secret). The current position of the expeditions are marked by a coloured x.


Monday, July 2, 2012

The British

Es waren die Befehle der königlichen Majestät Victoria, die Sir Montgomery Hercules "Greek-o"  Wennthrop, 2nd Baron Wennthrop of Tittleby nach Gumba brachten. Seine Mission ist die Kolonie von Gumbaland zu etablieren und organisieren.

Der Hafen von Mbambo, der größte natürliche Hafen der Region, schien der beste Platz für ein Hauptquartier zu sein. Mbambo ist schon lange ein aktiver Handelshafen zwischen Gumba und dem Sultan von Zanzibar und wird die nötigen Ressourcen liefern können für die Expansion nach Westen.

Die ersten Sikhs, vom Sudan nach Gumba geschickt, sind schon angekommen und sind bereit Königin und Vaterland zu verteidigen.


Einige Einheimische wurden ebenfalls als Askari engagiert. Ihre Uniformen, die an Bord der HMS Serendipity Richtung Gumba sich befanden, sind leider nie angekommen, da das Schiff von Piraten überfallen wurde. Bis neue Uniformen verfrachtet werden, hat man sich mit Deutschen Uniformen ausgeholfen, die man in einer verlassenen Bananen-Plantage gefunden hat.


Gumba wird zivilisiert, daran hat Baron Wennthrop keinen Zweifel.Und in diesem Zusammenhang, müssen skrupellose Sklavenhändler und unzivilisierte Einheimische unter Kontrolle gebracht werden. Der Belgischen Expedition - teilweise vom Londoner Museum finanziert - gewährt man bis jetzt Bewegungsfreiheit, auch wenn sie sich unter strengster Beobachtung befindet. Vorerst darf sich Professor van Laakdikten an seinem Größenwahn erfreuen. Die Deutschen scheinen die gleichen Gebiete im Auge zu haben, aber Baron Wennthrop ist sich sicher, dass eine diplomatische Lösung zwischen Cousins möglich ist. Und jeder, der sich ihm widersetzt, wird seine zuverlässigen Sikhs, seine belastbaren Askari und Major Horrace Cope kennenlernen.


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It was under the orders of her Majesty Queen Victoria, that Sir Montgomery Hercules Wennthrop, 2nd Baron Wennthrop of Tittleby (also known as Greek-o, due to his middle name) came to Gumba. His mission is to establish and organise the colony of Gumbaland.

Mbambo, the largest natural port in Gumbaland, seemed like the best solution to establish a base of operations for the British. An active merchant port between Gumba and the Sultan of Zanzibar already, it provides the necessary resources for the planned expansion westwards.

The first Sikhs, coming in from Sudan, have already disembarked and are ready to defend Queen and Country.

A bunch of Askari were recruited in Mbambo as well. Their uniforms, being shipped aboard the HMS Serendipity, were sadly lost when the Serendipity was attacked by pirates. Till new uniforms are shipped to Mbambo, the Askari have been clothed in German uniforms found in a deserted Banana plantation.

Gumba will be civilised; it is Baron Wennthrop's certainty. And given that, ruthless slavers and unruly, uncivilised natives have to be subdued. In the name of the Queen and in the name of God. The Belgian expedition, which is partly funded by the London Museum, is given freedom of movement till then and kept under close supervision. For now Professor van Laakdikten may indulge himself in his delusions of grandeur. The Germans seem to be aiming for the same territories as the British, but Baron Wennthrop is certain that a diplomatic solution can be found amongst "cousins". And those who oppose him will meet his trusted Sikh, resilient Askari and Major Horrace Cope.

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